txn-p. Kitesurfen hat sich in den letzten Jahren zum Trendsport entwickelt: Auf einem Board stehend lassen sich Sportbegeisterte von einem Lenkdrachen (engl. kite) übers Wasser ziehen. Dabei zeigen sie echte Kunststücke: Zum Beispiel waghalsige Schrauben und unglaubliche Sprünge in hohem Tempo, bevor sie wieder weich auf der Wasseroberfläche landen.
Die etwas andere, winterliche Variante nennt sich Snow Kiten. Statt Wasser und Wellen dienen jetzt Eis und Schnee als fester Untergrund. Dadurch ist Snow Kiten leichter zu erlernen als das klassische Kitesurfen. Schnupperkurse werden beispielsweise unter www.jochen-schweizer.de angeboten. In einer einstündigen theoretischen Einführung lernen Teilnehmer zunächst alles Wichtige über Ausrüstung, Sicherheit und Windverhältnisse. Beim anschließenden Training auf Skiern oder Snowboard üben Kursteilnehmer den Umgang mit der Steuerung. Fitness und Geschicklichkeit ist gefragt, dann gelingen bereits am ersten Tag kleine Fahr- und Flugversuche.
Für das Kiten ist eine Windstärke von mindestens drei Beaufort nötig. Wenn dann noch Witterung und Schneeverhältnisse stimmen, steht dem erlebnisreichen Sportabenteuer nichts mehr im Wege.

Bildquelle Titelbild:

  • txn-p. Snow Kiten ist ein Wintersport der etwas anderen Art. Auf Skiern oder Snowboards flitzen Actionfans an Lenkdrachen über vereiste Schneefelder. Foto: stipi/Fotolia/jochen-schweizer.de: stipi/Fotolia/jochen-schweizer.de

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